1,23 Millionen Euro für Klimaschutzprojekte

FLYERALARM Kunden gleichen über 100.000 Tonnen CO2 aus

22. Januar 2020
Quellenangabe:

FLYERALARM GmbH

Zur Website

22. Januar 2020

Direkt zum Jahresbeginn hat FLYERALARM einen großen Grund zu feiern: Mit der Option „Klimaneutraler Druck“ haben Kunden des E-Commerce-Unternehmens über 100.000 Tonnen CO2 ausgeglichen. In den vergangenen Jahren wurden so zahlreiche Klimaschutzprojekte weltweit unterstützt. 

Einen besonderen Höhepunkt in der Unternehmensgeschichte gab es für FLYERALARM direkt zum Jahresbeginn, denn Kunden haben seit Einführung des „klimaneutralen Drucks“ vor fast zehn Jahren 100.000 Tonnen Kohlenstoffdioxid (CO2) ausgeglichen. „100.000 – eine riesige Zahl verbunden mit einem Riesen-Dankeschön an unsere Kunden, die durch ihren freiwilligen Beitrag zahlreiche Klimaschutzprojekte unterstützt haben“, sagt Thorsten Fischer, CEO des ECommerce-Unternehmens. „Als wir vor fast zehn Jahren die Option zur Verfügung gestellt haben, konnte ich mir nicht vorstellen, dass wir einmal eine Menge kompensiert haben werden, die ein Auto bei mehr als 13.900 Erdumrundungen entlang des Äquators ausstößt. Ich bin sehr stolz darauf, dass unsere Kunden das Angebot so gut nutzen.“  

In Zusammenarbeit mit dem Bundesverband Druck und Medien hat FLYERALARM bereits im Mai 2010 ein Modell entwickelt, welches die beim Druck anfallende CO2-Menge berechnet. Dabei werden alle Materialien, deren Anlieferung, die Nutzung der Maschinen, der Abfall und seine Verwertung, der Energieverbrauch für die Gebäudetechnik sowie die Anfahrt der Mitarbeiter zum Produktionsort einbezogen. Auf diese Weise wird den Kunden direkt im Bestellvorgang die Summe für die Ausgleichszahlung angegeben, die unter der Option „Klimaneutraler Druck“ für den Großteil der Offsetprodukte ausgewählt werden kann. Durchschnittlich zahlten Kunden so in den vergangenen Jahren 0,58 Euro je Auftrag, so dass FLYERALARM bei über 2,13 Millionen Einzelaufträgen insgesamt mehr als 1,23 Millionen Euro 1:1 und ohne Abzug von Bearbeitungsgebühren in hochwertige, zertifizierte Klimaschutzprojekte investieren konnte.
Ausgleichszahlungen fördern Klimaschutzprojekte weltweit 
Mit den freiwilligen Ausgleichszahlungen der Kunden, kauft FLYERALARM Klimazertifikate, sogenannte Emissionsminderungszertifikate (VERs), und engagiert sich für hochwertige „Gold Standard“-Klimaschutzprojekte des Kooperationspartners ARKTIK. Bei den ausgewählten, zertifizierten Projekten in Ghana, Mali, Taiwan oder Neuseeland stehen die ökologischen Belange dabei ebenso im Fokus wie die Bedürfnisse der ansässigen Bevölkerung. So trägt beispielsweise die Umstellung auf effiziente Kochöfen in einem aktuellen Projekt in Ghana nicht nur zu einer deutlichen Reduktion der CO2-Emission bei, sondern auch zum Schutz des Baumbestandes vor Abholzung sowie einer Stärkung des lokalen Handwerks. 

Mehr Informationen unter: flyeralarm.com/verantwortung

Foto: FLYERALARM GmbH