va-Q-tec dämmt Fassadenteile des Grand Tower Frankfurt
Eingesetzt werden 50 mm dicke VIPs, wohingegen gewöhnliche Dämmplatten in diesem Fall rund 250 mm dick wären – bei identischen Niedrigenergiewerten. „Der Unterschied macht im Grand Tower pro Stockwerk etwas unter drei Quadratmeter aus“, erklärt Ronald Ellebrecht, Leiter der Business Unit Construction bei va-Q-tec. Bei 47 Stockwerken summiert sich diese Raumersparnis auf etwa 123 m². Diese Ersparnis ist durch den Einbau von VIPs bei steigenden Quadratmeterpreisen in deutschen Städten wirtschaftlich äußerst interessant.
Doch die Super-Isolationstechnik ist nicht nur überaus kosteneffizient. Durch sie können auch optimale Passivhauswerte, die höchsten ökologischen Ansprüchen genügen, erreicht werden. Durch ihre platzsparenden Materialeigenschaften sind sie zusätzlich auch optisch ein Gewinn. Sie vermeiden unschöne Stufen und dicke Aufbauten für Dämmung, was gerade bei moderner, schlanker Architektur enorme Vorteile bietet.
Selbstverständlich sind va-Q-tec’s VIPs vom Deutschen Institut für Bautechnik allgemein bauaufsichtlich zugelassen und erfüllen die erforderlichen EU-Anforderungen. Sie isolieren bis zu zehnmal besser als konventionelle Dämmstoffe gleicher Stärke und können daher rund 80% an Platz einsparen. Durch den geringeren Heizbedarf im Wohnraum wird zudem eine günstigere CO2-Bilanz erreicht. Sie sind in unterschiedlichen Größen, Formen und Oberflächenkaschierungen erhältlich und garantieren so individuelle Lösungen für jedes Bauprojekt.
Foto: Va-Q-tec AG